Über airman

airman ist das Elektro-Pop-Soloprojekt mit einer innovativen Show von Stefan Vallbracht aus Köln.

airman liefert eine ordentliche Palette an verschiedensten elektronischen Spielarten ab: Da gibt es SynthPop, Avantgarde, Big Beat, Trance und auch treibende Trip-Hop-Elemente. Das heißt aber nicht, dass Stefan Vallbracht keinem roten Faden folgt. Die Elemente fügen sich intelligent zu einem Soundgeflecht – auch mit Gesang – zusammen.

Stefan Vallbracht, der Mann hinter airman, scheut sich auch nicht vor Unbequemem: Einige der Songs orientieren sich an ausgesprochen avantgardistischen Arrangements. Der Zuhörer darf eintauchen, sich mit den Songs auseinandersetzen. Die vielfältig eingesetzten Klänge nehmen den Hörer mit auf eine Reise durch Zeit und Raum – jedoch nie ohne die nötige Prise Humor.

Die Stücke sind unüberhörbar beeinflusst durch Jean Michel Jarre, Yello, Enigma, Kraftwerk, Propellerheads und durch eher düstere Wave-Musik der 1980er wie Depeche Mode oder Camouflage.
Dennoch: Es bleibt kein Zweifel, Vallbracht geht einen Schritt weiter, emanzipiert sich von starren Mustern und Scheuklappen elektronischer Genres und kann sich an Vorreitern dieser schwer in Schubladen zu steckenden Musik wie Art of Noise, Björk oder so einzigartigen Konzepten wie Welle: Erdball messen lassen. Das kann man dann getrost ElektroTranceSynthPop 2.0 nennen.

airman Stefan Vallbracht

airman versteht sich auch als Live-Event, das durch einzigartige Theater-, Video- und Lighting-Einlagen eine außergewöhnliche, multimediale Bühnenperformance ist.
Zum Einsatz kommen beispielsweise neben ungewöhnlichen Instrumenten wie eine Laser Harfe, Rosen-Klavier (mit echten Rosen), Wind-Controller, Music-Glove (Datenhandschuh), Wii-mote, Computertastatur auch Show-Elemente wie „Birdh“ – dem Vogelmenschen, Video, Laser und beispielsweise ein virtueller, tibetanischer Mönch.

Die Dauer der Show beträgt derzeit ca. 90 Minuten.

fotos

instrumente

Auch die außergewöhnlichen Instrumenten machen airman zu etwas ganz Besonderem. Zun Einsatz kommen beispielsweise eine Laser Harfe, Rosen-Klavier (mit echten Rosen), Wind-Controller, Music-Glove (Datenhandschuh), Wii-mote oder eine Computertastatur.

bisherige zwischenstopps

Veröffentlichung der Maxi-Single „softwar“
Konzert Zentralbibliothek Köln
im Rahmen der Veranstaltungsreihe geeks@cologne
Audio-Interaktive Visual-Installation im Rahmen der Veranstaltungsreihe geeks@cologne
Auftritte innerhalb der Galas der Zirkusfabrik Köln
show case konzert „Jungfernflug“

Präsentation der kompletten Show, die in den vorherigen Jahren entwickelt wurde. Weltpremiere von vielen Spezialeffekten wie der Laserharfe, Video-Projektionen und Support von Licht- und Lasershow von KMC Conrad.

Entwicklung der Laserharfe
Auftritt mit Wind-Controller

bei einem Event für Continental in der Oper Frankfurt

Schwingungen-Wahl: 5. Platz Kategorie „Bester Newcomer 2003“
Erste Kompositionen

Erste Kompositionen bereits mit Software, sogenannten „Trackern“, auf dem Commodore Amiga 500.

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